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Slowenien, Kroatien, Bosnien & Herzegowina

Balkan-Rundreise Teil 1

Wusstest du, dass Griechenland auch zum Balkan gehört? Dank, Wikipedia Offline lernen Tag für Tag Neues dazu und können uns so über die jeweiligen Sehenswürdigkeiten, Ortschaften und Länder informieren. Obschon wir Griechenland nie mit dem Balkan assoziierten, beschliessen wir unseren ersten Monat unterwegs als Balkanreise zusammenzufassen. Im Teil 1 erfährst du mehr über den Abstecher nach Slowenien, Kroatien und über Bosnien & Herzegowina.



Ljubljana

Am 10. August übernachten wir auf einem Stellplatz am Stadtrand von Ljubljana. An diesem Morgen fahren wir mit dem öffentlichen Bus ins Stadtzentrum für eine Kurzvisite. Die Stadt hat aus unserer Sicht erstaunlich wenig zu bieten. Vortags hatten wir damit gerechnet, den ganzen Tag hier zu verbringen. Ljubljana ist eine sehr saubere Stadt, mit der Fussgängerzone und dem Wochenmarkt vor dem Dom ziemlich niedlich. Niedlich ist sehr treffend für die Hauptstadt Sloweniens – das strahlende Wetter bei über 30°C spielt auch mit. Die Stadt ist überschaubar und die Sehenswürdigkeiten in der Altstadt alle zu Fuss erreichbar. Wir beschränken den Besuch der Stadt auf gerademal eine Stunde. Das genügt aus unserer Sicht um die nennenswerten Sehenswürdigkeiten wie Preserenplatz, Dom St. Nikolaus, Dreifachbrücke Tromostovje und Tivolipark abzuklappern. Primär geht es für uns jetzt vor allem darum weiter nach Osten voranzukommen und unserem groben Fahrplan zu folgen.


Plitvicer Seen

Noch am selben Tag, fahren wir auf perfekter Autobahn von Slowenien nach Kroatien. Die Strassen sind relativ leer. Herrlich, wenn man mit dem Tempomat fahren kann. Unseren ersten Stopp in Kroatien legen wir an einem regelrechten Touristenmagnet ein. Wir besuchen die Plitvicer Seen. Wir besuchen die Seen erst am Abend und entscheiden uns für eine Wanderung beim Eingang 2. Auch nach 17 Uhr ist der Parkplatz noch proper vollen. Es gibt zwar einen separaten Bereich mit grösseren Parkfeldern der für Camper reserviert war, aber das scheint kaum jemanden zu interessieren. Also parkieren wir auf einem riesigen Parkplatz für Reisebusse. Um diese Uhrzeit wird wohl kaum noch eine Touristengruppe anreisen. Die Landschaft um die verschiedenen Seen / Becken ist wirklich schön und ein Weg aus Holz führt dem Ufer entlang. Aber wir können jeweils nur wenige Meter laufen, schon müssen wir wieder anhalten, da auch so spät am Abend noch unglaublich viele Leute unterwegs sind. Das trübt das Bild etwas. Irgendwie auch bedenklich, was passiert, wenn eine Sehenswürdigkeit zum UNESCO Welterbe gehört. Das Label scheint heutzutage in Europa nur noch für Massentourismus zu stehen. Wir dürfen uns aber auch nichts vormachen, es ist August und Hochsaison. Das ist uns bewusst und daher wählen wir in den kommenden Tagen die Route im Landesinneren und nicht an der Mittelmeerküste. Trotz allem waren die Plitvicer Seen ein schöner Ausflug. 10 Euro für 2 Stunden Parkieren war dann aber schon etwas Abzockerei. Gegen 20 Uhr fahren wir nur noch wenige Kilometer und übernachten auf einem kleinen Campingplatz ca. 10 Minuten vom Parkeingang. Die Nacht ist wunderbar ruhig und so sind wir fit, um am nächsten Tag nach Bosnien Herzegowina zu fahren. Der Wetterumschlag kommt uns gerade entgegen, der Nieselregen bringt die ersehnte Abkühlung.


Bosnien & Herzegowina - Una Nationalpark

Die Fahrt zur Grenze dauert nur eine knappe Stunde. Der Grenzübergang ist sehr beschaulich. Man lässt uns sofort passieren und wir erhalten bereits den ersten Stempel in den Pass. Die Strassen sind auch nach der Grenze noch ganz okey, aber uns fällt schon ziemlich bald auf, dass es am Strassenrand deutlich mehr Abfall hat also das noch in Kroatien der Fall war. Man sieht bereits auf Anhieb, dass Bosnien & Herzegowina wirtschaftlich schlechter dasteht. Kurz nach der Grenze machen wir uns auf die Suche nach dem Wasserfall in Ripac. Wir finden den Wasserfall nicht direkt auf Anhieb. Dafür treffen wir auf die ersten Moscheen. Seit wir in Bosnien Herzegowina sind, fallen uns die auch vielen arabischen Touristen auf. Damit haben wir irgendwie nicht gerechnet. Kommt einem fast vor wie in Interlaken 😉

 

Und uns fällt noch etwas anderes auf: Pluto quietscht ziemlich komisch seit ein paar Kilometern. Irgendwie kommt uns das Geräusch bekannt vor. Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes ist und fahren erst mal weiter. Hier in der Pampa könnte uns eh niemand helfen.

 

Auch war uns nicht ganz bewusst, dass Bosnien so gespalten ist. Man sagt, Bosnien & Herzegowina habe das komplizierteste politische System der Welt. Es gibt drei Bevölkerungsgruppen (Bosniaken, Kroaten & Serben), drei offizielle Sprachen, drei verschiedene Religionsgemeinschaften (Muslime, Orthodoxe & Katholiken). Zusätzlich erschwerend ist, dass es zwei Bezirke gibt. Entweder man befindet sich in der Republik Srpska oder in der Föderation Bosnien & Herzegowina – beide mit eigenem politischem System. Wo man sich gerade befindet, ist anhand der Fahnen am Strassenrand oder dem Gotteshaus meist einfach zu erkennen. Man sollte mit den Einheimischen besser nicht über Politik und Religion sprechen. Bei diesen Themen kann man kann sich hier nur die Finger verbrennen.

 

Weiter gehts zum Una Nationalpark. Wir fahren zum Strbacki buk Wasserfall. Und die letzten paar Kilometer haben es so richtig in sich. Wir verringen das erste Mal den Reifendruck. Die letzten ca. 20 Kilometer der Strasse sind unbefestigt und mit vielen grossen Steinen und Schlaglöchern versehen. Unsere Erwartungen an Wasserfall sind nicht allzu gross. Aber kaum sind wir da, werden wir eines Besseren belehrt. Der Wasserfall ist unglaublich schön. Wir folgen dem perfekten Holzweg zu einer Aussichtsplatzform. Uns bietet sich der Ausblick auf einen ca. 25 Meter hohen Wasserfall. Wunderschön! Nebst dem Hauptwasserfall gibt es danach nochmals diverse kleinere Schwellen, über die das Wasser fliesst. Das sieht echt super schön aus. Wir empfehlen jedem, der die Plitvicer Seen in Kroatien besucht, unbedingt noch hierhin zu fahren – es ist übrigens das gleiche Gewässer. Auf dem Rückweg zur Hauptstrasse legen wir eine Pause am Una Fluss ein und David gönne sich ein Bad im ziemlich frischen Wasser. Kurz nach der Badepause fällt uns auf, dass wir den rechten Aussenspiegel bzw. die Anhänger-Verlängerung verloren haben. Die Strasse war wohl zu holprig für den Spiegel. Glücklicherweise ist der linke Spiegel noch da. Der ist viel wichtiger. Zum Übernachten wählen wir das Camp des Nationalparks aus. Das stellt sich als wunderbare Wahl heraus. Die Zufahrt ist zwar sehr steil und uneben, aber für unseren Pluto mit dem 4x4 ist das kein Problem. Wir verwundern uns, wie normale grosse Wohnmobile diesen Hang / die Einfahrt wieder hoch kommen sollen… Direkt am Fluss befindet sich der wunderbare Stellplatz mit diversen Picknick-Holzhäusschen. Wir finden einen Platz in der ersten Reihe am Wasser.


Jajce - Wassermühlen an der Pliva

Früh morgens besuchen wir ganz in der Nähe den Martin Brod Wasserfall. Dieser ist jedoch nur halb so spektakulär wie der Strbacki buk Wasserfall. So zieht es uns nach kurzer Zeit weiter Richtung Jajce. Bosnien & Herzegowina ist sehr dicht bewaldet. Das Gras gewinnt manchmal Überhand und so ist die Mittellinie der Strassen oft grün wie die darum liegenden Hügel. Auf der Fahrt vom Nationalpark Una Richtung Jaice fühlen wir uns, als wären wir die einzigen Menschen, die in dieser Gegend unterwegs sind. Kaum Verkehr und fast keine Ortschaften. Das ist eine wunderbare Abwechslung. Kurz vor Jajce machen wir einen Abstecher zu den Wassermühlen an der Pliva. 27 kleine Wassermühlen können wir hier an einem kleinen Fluss besichtigen. Verschiedene Pfade und kleine Brücken führen uns zu den hölzernen Mühlen. Kein Must-See, aber dennoch spannend. Leider gibt es vor Ort keine Infos, kein Schild, gar nichts, das über den Zweck dieser Mühlen informieren würde. Jaice selber ist eine Stadt mit ca. 25’000 Einwohnern. Hier gönnen wir uns im Restaurant ein paar kühle Getränke und machen einen kurzen Stadtrundgang in der Altstadt.


Balkanische Gastfreundschaft

Wir fahren weiter in Richtung Mostar zum Ramsko Jezero See. Diesen See wollten wir ursprünglich nicht besuchen, jedoch finden wir auf der Park4Night App hier einen Stellplatz für die Nacht. Am Seeufer hat es diverse Buchten mit Parkplätzen. Wir sind und nicht sicher, ob diese Parkplätze öffentlich sind oder zu den Häusern auf der anderen Strassenseite gehören. Als wir einen schönen Stellplatz sehen, fragen wir die Frau im Garten, ob wir hier stehen dürfen. Sie spricht kein Englisch, aber anhand der Gesten verstehen wir, dass wir hier am Seeufer für die Nacht parkieren dürfen. Wir öffnen alle Fenster in der Wohnkabine, so wie wir das immer machen, wenn wir einen Schlafplatz erreichen, so kann der Durchzug die Temperatur im Innenraum etwas senken. Es dauert nicht lange und der Hausherr Stephjan taucht beim Camper auf. Und zu unserem Erstaunen spricht er fliessend Deutsch. Wie er uns erzählt, arbeitet er seit Jahren in Frankfurt aber seine Frau und seine Kinder wohnen hier am See. Er kommt jeweils nur für ein paar Wochen nach Bosnien Herzegowina und geht dann wieder mehrere Monate zum Arbeiten nach Deutschland. Er erklärt David einiges über den See und das Thema Fischen verbindet die beiden Herren sofort. Stephjan hat mehrere Angelruten ausgeworfen und in seinem Haus eine selbstgebastelte «Alarmanlage», die in sofort informiert, wenn ein Fisch angebissen hat. Das System scheint wirklich zu funktionieren, wie sich später herausstellt. Später gönnen wir beide uns ein Bier in einem nahegelegenen Restaurant und geniessen einen wunderbaren Sonnenuntergang am See. Als wir zurück zum Camper laufen, wollen wir uns Pasta mit Pesto kochen. Das Wasser ist bereits auf dem Kocher, als Stephjan mit einem frisch gefangenen Fisch zu uns kommt. David nimmt den Fisch und geht zurück zum See um ihn auszunehmen. In der Zwischenzeit bereitet Yvonne Salzkartoffeln und die Grillplatte vor. So schnell kann es gehen: Aus Pasta mit Pesto wird Fisch mit Salzkartoffeln. Wie wunderbar. 😊 Später kommt Stephjan nochmals vorbei und bringt uns frische Tomaten aus dem Garten. Auch sein Cousin Marko – der übrigens früher in Basel wohnte – kommt auf einen Tratsch vorbei. Die herzliche Gastfreundschaft erfreut uns sehr!

 

Kurz nachdem wir am Morgen aufgewacht sind, kommt Stephjans Frau vorbei. Mit einem Korb mit drei Fischen! David liebt zwar das Fischen, aber Fische gehören nicht wirklich zu seiner Leibspeise. Und da unser Kühlschrank mit den hohen Aussentemperaturen etwas Mühe hat, lehnen wir dankend ab. Wer weiss, wie es im Camper gerochen hätte, wenn wir drei Fische im fast 15°C warmen Kühlschrank gelagert hätten. Stephjan ist am nächsten Morgen leider nicht zu Hause, so dass wir uns nur mit Winken von seiner Frau verabschieden konnten, die kein Deutsch sprach. Maps.me zeigt uns an, dass sich am Dorfrand eine Quelle befindet. So machen wir Halt, um unseren Trinkwasserkanister aufzufüllen. Als sich Yvonne mit dem Kanister und dem Wasserfilter auf den Weg zur Quelle macht, wird sie gleich von Einheimischen angesprochen. Auf Deutsch versteht sich. 😊 Wie es scheint spricht hier wirklich jeder Deutsch. Ob ich Wasser wolle, fragten mich die beiden Herren. Das gehe viel schneller bei ihnen im Haus als an der Quelle. Sie hätten einen Anschluss der Stadt. Kurz darauf kommt der ältere Herr mit dem vollen Wasserkanister wieder heraus. Wunderbar. Wie sich herausstellt, lebte die Familie in Bayern – das hörte man am Dialekt deutlich – und sie kommen jeweils im Sommer für die Ferien zurück in die zweite Heimat. Sie geben uns noch ein paar Tipps für die Weiterreise und schon machen wir uns auf den Weg nach Mostar. Mit dabei war auch immer noch das komische Quietschen von Pluto.


Mostar - Zu Besuch bei Nissan

In Mostar parkieren wir auf einem grossen bewachten Parkplatz ca. 5 Gehminuten vom Zentrum. Wir müssen nicht lange überlegen wo sich das Zentrum befindet. Wir gehen einfach den Menschenmassen nach. Plötzlich so viele Leute in den engen Gassen – wir sind irgendwie überfordert und wollen raus aus dem Gedränge. Die bekannte Brücke ist schön, doch sind die kleinen Gassen der Stadt vollgestopft mit Restaurants und Souvenirläden. Wieder einmal eine UNESCO Falle… Hinter all dem Krimskrams sieht man die Altstadt gar nicht mehr richtig. So machen wir uns auf in die Neustadt zu einem kleinen Imbiss, der in iOverlander empfohlen wurde. Leider hat sich der Weg nicht wirklich gelohnt. Das Essen war höchsten durchschnittlich. Wir nutzen aber die Gelegenheit, uns im Internet schlau zu machen, wo sich eine Nissan Garage befindet könnte. Wir überlegten uns eigentlich, in Griechenland eine Garage aufzusuchen. Da sich aber gemäss Google eine Nissan Garage am Stadtrand von Mostar befindet, fahren wir spontan dahin. Um 16 Uhr herrscht reges Treiben und der Chef gibt uns zu verstehen, dass sie diese und nächste Woche ausgebucht sind. Wir erklären ihnen, dass wir vermuten, dass das Kreuzgelenk kaputt ist, aber wir nicht sicher sind. Der Bigboss und der Herr vom Empfang sprechen zum Glück Englisch. Wir sollen mal 1-2 Stunden warten. So setzen wir uns vor die Garage in den Schatten und warten, bis sich jemand für Pluto Zeit nehmen kann. Kurz vor Feierabend hat ein Mechaniker Zeit sich Pluto anzusehen. Und unser Verdacht bestätigt sich: Das Kreuzgelenk ist wieder kaputt, das Teil hat nur ca. 3'000 km geschafft und war höchstwahrscheinlich schlechte Qualität. Sie sagen uns, dass sie das Originalteil innert 5 Tagen bekommen könnten oder ein Ersatzprodukt von SKF morgen früh verfügbar sei. Wir entscheiden uns für das Ersatzprodukt von SKF, da wir nicht so lange warten wollen. Wir sollen bereits vor der regulären Öffnungszeit wieder hier sein, um 7:45 Uhr. So machten wir uns auf die Suche nach einem Schlafplatz in der Nähe. Wir verbringen die Nacht hoch über Mostar auf dem Hum-Hügel, auf dem sich ein riesiges Denkmal befindet. Die Aussicht von hier oben ist fantastisch.

 

Wie abgemacht, sind wir pünktlich um 7:45 Uhr bei der Nissan Garage. Die Kabine haben wir auf dem Vorplatz abgeladen. Nach etwas über einer Stunde können wir das Auto bereits wieder in Empfang nehmen. Das Kreuzgelenk wurde ausgetauscht und sicherheitshalber hat der Mechaniker noch die Hinterbremsen kontrolliert. Siehe da, alles wieder in bester Ordnung! Arbeitszeit und Ersatzteile habe gerademal CHF 200.- gekostet! In der Schweiz hatten wir letztmals eine Offerte von der Nissan Garage Schönbühl, welche mindestens das Drei- bis Vierfache gekostet hätte…


Aquaplaning auf der Strecke nach Trebinje

Als wir die Garage in Mostar verlassen schlägt das Wetter um, es fängt teilweise stark an zu regnen. Das nächste Problem bahnt sich an. Auf der Strecke nach Trebinje regnet es so stark, dass das Wasser auf den Strassen nicht mehr abläuft. Wir passieren kurvige Strassen und werden an einem umgekippten PKW vorbei gewunken. Hier im Balkan wird der Verkehr ganz locker einfach weitergeleitet, wenn ein Unfall passiert. Unfallstelle absperren? Fehlanzeige. Auf Grund des Wetters kommen wir nur noch langsam vorwärts. Gefährlich wird es für uns erstmals als es steil bergab geht. Wir kommen mit unseren All-Terrain Offroadreifen ins Rutschen, das ABS greift ein… So passiert es entlang der Strecke noch 2-3 weitere Male. Wir müssen das Tempo stark drosseln, mit den Offroadreifen muss man bei Regen extrem aufpassen. Gut ist nichts passiert und gut, wissen wir für die Zukunft, wie wir uns bei nasser Fahrbahn verhalten müssen.

 

Die Strecke von Mostar nach Trebinje ist sehr anstrengend. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Nun machen wir eine kurze Schlafpause auf dem Parkplatz eines Supermarkts. Am Nachmittag besuchen wir Trebinje. Die Stadt wirkt sehr serbisch, man sieht es den Leuten nicht nur an, sondern hört es auch. Die Altstadt selbst ist relativ überschaubar. Es lohnt sich einen kurzen Spaziergang entlang des Flusses zu machen. Von hier hat man eine schöne Aussicht über die Altstadt. Etwas ausserhalb befindet sich auf einem Hügel eine orthodoxe Kirche, mit Aussicht über die ganze Stadt. Am späten Nachmittag fahren wir weiter nach Montenegro, wo wir vor 6 Jahren bereits einmal waren. Mehr dazu in Teil 2 unserer Balkan-Rundreise.


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Kommentare: 2
  • #1

    Marianne u Jan (Mittwoch, 28 August 2019 21:13)

    Hallo ihr beiden
    So interessant eure beiträge zu lesen und die schönen fotos!
    Witerhin gute reise. Und wir folgen euch auf schritt und tritt�
    U häbet sorg! Liebi Grüess

  • #2

    URSULA STREIT (Samstag, 14 September 2019 13:32)

    Ich gratuliere euch beiden für die tollen Erzählungen.Viel Glück und liebe Grüsse Ursula streit